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Sicherheitspolitik

1. Datenschutzbestimmungen der Kancelaria Prawna Piszcz i Wspólnicy sp. k. in Poznań

In den vorliegenden Datenschutzbestimmungen stellt Kancelaria Prawna Piszcz i Wspólnicy sp. k. mit Sitz in Poznań („Kanzlei“) die wichtigsten Fragen betreffend die Verarbeitung von Personendaten dar, die über die Internetseite und andere Onlinedienste erhoben werden, darunter den Schutz dieser sowie die Sicherstellung der Sicherheit. Als Verwalter Ihrer Personendaten verpflichten wir uns die Informationen sowie die Personendaten betreffend die Besucher der https://piszcz.pl/pl/ Internetseite sowie die Nutzer der durch die Kanzlei angebotenen Onlinedienste angemessen zu schützen.

I. Begriffsbestimmungen

1. Verwalter/Kanzlei – Kancelaria Prawną Piszcz i Wspólnicy sp. k. mit Sitz in Poznań, in der Str.: ul. Towarowa 35, eingetragen im Unternehmerregister des staatlichen Gerichtsregisters unter der Nummer: 0000084891, mit der NIP-Nummer (Steueridentifikationsnummer): 7822109761, REGON (Gewerbeanmeldungsnummer): 631284687, die als Verwalter des Portals auf der Internetseite: https://piszcz.pl/pl/ die Personendaten der Nutzer verarbeitet.

2. Internetseite/Seite – die unter: https://piszcz.pl/pl/ geführte Internetseite, deren Verwalter Kancelaria Prawna Piszcz i Wspólnicy sp.k. mit Sitz in Poznań ist.

3. Onlinedienst – eine Internetseite oder Anwendung, über die der Verwalter den Onlinedienste unter der Webdomain https://piszcz.pl/pl/ anbietet.

4. Arbeitsrecht – Onlinedienst – eine Internetseite oder Anwendung, über die der Verwalter Onlinedienste anbietet – einen Blog zum Thema Arbeitsrecht, d.h. „Recht bei der Arbeit“ unter der Webdomain: https://www.prawowpracy.pl/ führt.

5. Rechtssuche – Onlinedienst – eine Internetseite oder Anwendung über die der Verwalter Onlinedienste bestehend in Rechtsberatung im Bereich Immobilien anbietet, d.h. „Rechtssuche“ unter der Webdomain: https://www.wizjerprawny.pl/.
6. Rechtsradar – Onlinedienst – eine Internetseite oder Anwendung über die der Verwalter Onlinedienste – ein Bulletin „Rechtsradar” für Führungskräfte von kleinen, mittelgroßen und großen Unternehmen unter der Webdomain: https://biuletyn.piszcz.pl/ führt.
7. Gerät – ein elektronisches Gerät, das einem Nutzer den Zugang zur Internetseite des Verwalters, zum Onlinedienst, zum Onlinedienst Recht bei der Arbeit, zum Onlinedienst Rechtssuche oder zum Onlinedienst Rechtsradar gewährt, wie z.B. mobile Geräte und Computer.
8. Nutzer – ein Rechtssubjekt, das die Internetseite des Verwalters, den Onlinedienst, den Onlinedienst Recht bei der Arbeit, den Onlinedienst Rechtssuche oder den Onlinedienst Rechtsradar nutzt, dessen Personendaten durch die Kanzlei verarbeitet werden.

II. Was ist DSGVO?
DSGVO, d.h. Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG, ist eine EU-Verordnung zur Regelung des Personendatenschutzes sowie zum Schutz dieser Daten.
DSGVO ist am 25. Mai 2018 im gleichen Umfang in allen Staaten der Europäischen Union in Kraft getreten. Die DSGVO-Vorschriften beziehen sich u.a. auf die Verarbeitung von Personendaten über das Internet, darunter über die Internetseite des Verwalters, den Onlinedienst, den Onlinedienst Recht bei der Arbeit, den Onlinedienst Rechtssuche oder den Onlinedienst Rechtsradar deren Verwalter Kancelaria Prawna Piszcz i Wspólnicy sp.k. ist.

III. Was sind Personendaten?
Personendaten sind, gemäß DSGVO, Informationen über eine natürliche Person, die bereits identifiziert wurde oder identifiziert werden kann. Derartige Daten sind beispielsweise die über die Internetseite des Verwalters, den Onlinedienst, den Onlinedienst Recht bei der Arbeit, den Onlinedienst Rechtssuche oder den Onlinedienst Rechtsradar erhobenen, folgenden Informationen: Vor- und Nachname, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer.

IV. Personendatenverwalter
Der Verwalter von Personendaten der Nutzer ist Kancelaria Prawna Piszcz i Wspólnicy sp. k. mit Sitz in Poznań, in der Str.: Towarowa 35, eingetragen im Unternehmerregister des staatlichen Gerichtsregisters unter der Nummer: 0000084891. Die Kontaktaufnahme mit dem Verwalter ist über E-Mail: kancelaria@piszcz.pl oder telefonisch unter: +48 (61) 859 44 44 möglich.
Der Verwalter hat einen Datenschutzbeauftragten (Edyta Hajtka-Komorowska) benannt. Sie können den Datenschutzbeauftragten telefonisch unter: +48 (61) 859 44 44 und über E-Mail: iod@piszcz.pl kontaktieren.

V. Rechtsgrundlage für die Personendatenverarbeitung
Die Personendaten werden durch den Verwalter über: Die Internetseite des Verwalters, den Onlinedienst, den Onlinedienst Recht bei der Arbeit, den Onlinedienst Rechtssuche oder den Onlinedienst Rechtsradar gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO, d.h. auf Grundlage des durch einen Nutzer erteilten Einverständnisses verarbeitet.
Die Verarbeitung von Personendaten der Kunden der Kanzlei zwecks Durchführung von Marketingmaßnahmen durch die Kanzlei stellt ein berechtigtes Interesse des Verwalters (Art. 6 Abs. 1 lit. f) RODO) dar.
Die Angabe von Personendaten durch die Nutzer ist freiwillig, doch zur Umsetzung der Zwecke erforderlich, für welche diese Daten durch die Kanzlei erhoben und verarbeitet werden.
VI. Die Zwecke der verarbeiteten, über die Internetseite des Verwalters, den Onlinedienst, den Onlinedienst Recht bei der Arbeit, den Onlinedienst Rechtssuche oder den Onlinedienst Rechtsradar erhobenen Personendaten werden durch den Verwalter zwecks Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Nutzung des Onlinedienstes erhoben. Die über ein Kontaktformular auf der Internetseite erhobenen Personendaten werden zwecks Beantwortung einer durch den Nutzer gestellten Frage durch den Verwalter, Kontaktaufnahme mit dem Nutzer oder Zusendung eines Handelsangebotes und Durchführung von Marketingmaßnahmen erhoben. Die über die Internetseite und das Lesezeichen „Karriere“ erhobenen Daten werden für die durch die Kanzlei geführten Bewerbungsverfahren erhoben. Die über den „Newsletter” erhobenen Personendaten werden erhoben, damit der Nutzer den abonnierten Newsletter erhalten kann.
2. Recht bei der Arbeit – Onlinedienst – Personendaten werden durch den Verwalter zwecks Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Nutzung des Onlinedienstes Recht bei der Arbeit erhoben. Die über den „Newsletter” erhobenen Personendaten werden erhoben, damit der Nutzer den abonnierten Newsletter erhalten kann.
3. Rechtssuche – Onlinedienst – Personendaten werden durch den Verwalter zwecks Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Nutzung des Onlinedienstes Rechtssuche erhoben. Die über den „Newsletter” erhobenen Personendaten werden erhoben, damit der Nutzer den abonnierten Newsletter erhalten kann.
4. Rechtsradar – Onlinedienst – Personendaten werden durch den Verwalter zwecks Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Nutzung des Onlinedienstes Rechtsradar erhoben. Die über den „Newsletter” erhobenen Personendaten werden erhoben, damit der Nutzer den abonnierten Newsletter erhalten kann.

VII. Dauer der Personendatenverarbeitung der Nutzer
Die Personendaten der Nutzer werden im Zusammenhang mit der Umsetzung der in Punkt VI 1 der vorliegenden Bestimmungen festgelegten Ziele, d.h. betreffend die über das Kontaktformular auf der Internetseite erhobenen Daten, durch den Verwalter über die Dauer von 2 Jahren verarbeitet, es sei denn, dass der Nutzer seine Einverständnis zurückzieht.
Die Personendaten der Nutzer werden im Zusammenhang mit der Umsetzung der in Punkt VI 1 – 4 der vorliegenden Datenschutzbestimmungen festgelegten Zwecke, d.h. dem Erhalt des Newsletters über die Internetseite des Verwalters, den Onlinedienst, den Onlinedienst Recht bei der Arbeit, den Onlinedienst Rechtssuche oder den Onlinedienst Rechtsradar durch den Verwalter solange verarbeitet, bis der Nutzer auf den Erhalt des Newsletters verzichtet, jedoch nicht länger als über 2 Jahre (d.h. über die Dauer des Abonnements). Im Zusammenhang mit der Ausübung der mit dem Personendatenschutz verbundenen Rechte ist der Verwalter berechtigt vor Ablauf der in dem Satz davor genannten Dauer eine SMS-Nachricht oder E-Mail an den Nutzer zu senden und ihn auf diesem Wege über die geplante Beendigung des Abonnements zu informieren. Sollte der Nutzer keine Einverständnis mehr für die Personendatenverarbeitung zwecks Erhalt des Newsletters über die Internetseite des Verwalters, den Onlinedienst, den Onlinedienst Recht bei der Arbeit, den Onlinedienst Rechtssuche oder den Onlinedienst Rechtsradar erteilen, so werden die Personendaten des Nutzers aufgrund der Beendigung des Abonnements gelöscht.
Personendaten der Nutzer, die Bewerbungskandidaten in dem geführten Bewerbungsverfahren sind, werden über 6 Monate ab der Beendigung des Bewerbungsverfahren für die Stelle verarbeitet, um die sich der Nutzer beworben hat.
Sollte der Nutzer seine Einverständnis für die Personendatenverarbeitung durch die Kanzlei für die in Punkt VI 1-4 der vorliegenden Datenschutzbestimmungen festgelegten Zwecke zurücknehmen, so werden diese Daten durch die Kanzlei nicht verarbeitet, es sei denn, dass eine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung dieser besteht.

VIII. An wen übermitteln wir Ihre Daten?
Die Empfänger der Personendaten der Nutzer sind: Mitarbeiter des Verwalters, IT-Betreuer, Rechtssubjekte die Informationstools zur Verfügung stellen, Servicedienstleistungen erbringen, das IT-System betreuen, mit dem Verwalter im Bereich der Marketingdienstleistungen zusammenarbeiten sowie die Beraterleistungen, juristische Dienstleistungen, Konsultationsdienstleistungen und Audit-Dienstleistungen erbringen.
Die Nutzerdaten werden nicht an Drittstaaten übermittelt.

IX. Welche Rechte haben die Nutzer auf Grundlage der DSGVO?
Die Nutzer haben das Recht Folgendes vom Verwalter zu verlangen:
1. Den Zugang zu den durch die Nutzer angegebenen Personendaten, die sich auf diese Nutzer beziehen, unter Vorbehalt Art. 15 Abs. 3 DSGVO (Art. 15 DSGVO).
2. Die Berichtigung der Daten (Art. 16 DSGVO).
3. Die Löschung der durch die Nutzer angegebenen Personendaten d.h. das „Recht auf Vergessenwerden” (Art. 17 RODO).
4. Die Einschränkung der Verarbeitung von Personendaten des Nutzers (Art. 18 DSGVO).
5. Die Übertragbarkeit der Personendaten des Nutzers (Art. 20 RODO).
6. Die Rücknahme des erteilten Einverständnisses für die Datenverarbeitung zum beliebigen Zeitpunkt, was sich nicht auf die Übereinstimmung mit dem Verarbeitungsrecht aufgrund des Einverständnisses vor der Rücknahme dieser auswirken wird.
Darüber hinaus haben die Nutzer das Recht – im Fall der Personendatenverarbeitung auf Grundlage des berechtigten Interesses des Verwalters, d.h. Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO, einen Widerspruch gemäß Art. 21 DSGVO einzulegen. Demgemäß wird der Verwalter keine Personendaten der Nutzer verarbeiten können, welche den Gegenstand des diesbezüglichen Widerspruchs darstellen, es sei denn, dass er das Vorliegen wichtiger und berechtigter Grundlagen für die Verarbeitung aufweist, die den Interessen, Rechten und der Freiheit der Person, die sie betreffen übergeordnet sind, oder einer Grundlage zur Ermittlung, Geltendmachung oder Verteidigung von Ansprüchen.
Die vorstehenden Rechte können durch die Nutzer folgendermaßen ausgeübt werden:
1. Durch die telefonische Kontaktaufnahme mit dem durch den Verwalter benannten Datenschutzbeauftragten unter: +48 (61) 859 44 44 und per E-Mail an: iod@piszcz.pl
2. Durch Zusendung einer schriftlichen Aufforderung an die Anschrift des Verwalters: Kancelaria Prawna Piszcz i Wspólnicy sp. k. ul. Towarowa 35, 61-896 Poznań.

X. Beschwerde an die Aufsichtsbehörde
Die Nutzer sind berechtigt eine Beschwerde an die Aufsichtsbehörde, d.h. den Präsidenten des Amtes für Personendatenschutz einzulegen, wenn sie der Meinung sind, dass die Verarbeitung der Personendaten durch den Verwalter die geltenden Rechtsvorschriften verletzt.

XI. Automatisierte Entscheidungsfindung, darunter Profiling
Die durch die Kanzlei zur Erfüllung der in Punkt VI 1-4 der vorliegenden Datenschutzbestimmungen genannten Zwecke verarbeiteten Personendaten der Nutzer werden automatisch verarbeitet (über die Internetseite des Verwalters, den Onlinedienst, den Onlinedienst Recht bei der Arbeit, den Onlinedienst Rechtssuche oder den Onlinedienst Rechtsradar), wobei der Verwalter hinsichtlich dieser Daten keine Entscheidungen treffen wird. Diese Daten werden auch nicht profiliert.

XII. Änderungen der Datenschutzbestimmungen
Der Verwalter verpflichtet sich zur regelmäßigen Überprüfung der vorliegenden Datenschutzbestimmungen, als auch zur Änderung dieser, wenn es sich aufgrund des In-Kraft-Tretens von neuen Vorschriften oder Richtlinien der Organe als notwendig oder erwünscht erweist. Die Kanzlei behält sich ebenfalls die Möglichkeit der Änderung der vorliegenden Datenschutzbestimmungen vor, wenn sich die Art, Zwecke oder Rechtsgrundlagen der Personendatenverarbeitung durch die Nutzer ändern.
Informationen zu den Cookies finden Sie in den Cookies-Bestimmungen auf unserer Internetseite.